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KOMPENDIUM 2016 – USBEKISTAN – „1.001 Bücher und mehr…“

KOMPENDIUM 2016 – USBEKISTAN – „1.001 Bücher und mehr…“

Anlässlich der Feierlichkeiten zum 25 jährigen Jubiläum der Unabhängigkeit Usbekistans wurde ein KOMPENDIUM erstellt.

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Volker Tschapke – Vom Präsident zum Ehrenpräsident und die Seidenstraße

Volker Tschapke – Vom Präsident zum Ehrenpräsident und die Seidenstraße

Im Zentrum der „neuen Seidenstrasse“ befindet sich wie schon einst in der blühenden Zeit der alten Seidenstrasse – Usbekistan.

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Internationales Musikfestival in Samarkand – „SHARQ TARONALARI“ – Rückblick und Ausblick…

Internationales Musikfestival in Samarkand – „SHARQ TARONALARI“ – Rückblick und Ausblick…

Die usbekische Stadt Samarkand ist seit rund 3.000 Jahren bekannt. Die Stadt an der legendären „Großen Seidenstraße“ war einst die Hauptstadt des Timuridenreiches. Im islamisch geprägten Usbekistan fand Ende August 2015 das 10. Internationale Musikfestival „Sharq Taronalari“ statt. Daran nahmen Musiker aus über 70 Ländern teil. Eröffnet wurde das Festival von Staatspräsident Islom Karimov in Gegenwart des stellvertretenden UNESCO-Leiters und zahlreicher Diplomaten. Besonders auffallend war die große musikalische Beteiligung aus islamisch geprägten Ländern.

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Jubilar Reinhardt Reissner feiert 70. Geburtstag – potentieller Bayerischer Kandidat für «Sharq Taronalari»

Jubilar Reinhardt Reissner feiert 70. Geburtstag – potentieller Bayerischer Kandidat für «Sharq Taronalari»

Am 28. Juli 2016 feierte der Jubilar Reinhardt Reissner im Kreise von zahlreichen Freunden und Bekannten seinen 70. Geburtstag. Zu diesem Anlass kamen Gäste aus Nah und Fern. Unter den vielen prominenten Teilnehmern war auch eine usbekische Abordnung vertreten, die aus München anreiste. Landsleute aus Usbekistan sowie der „Bayerische Emir“ waren als Vertretung für das orientalische Land Usbekistan in typischer Nationaltracht gekommen. Dies hatte ein besonderen Grund, denn Reinhardt Reissner ist als bekannter und viel reisender Musiker auch im Orient kein Unbekannter. Zuletzt hatten er und seine Bayerische Band einen Auftritt auf dem NAWRUZ GALAKONZERT 2016 in München, im März diesen Jahres, wurde begeistert von den Teilnehmern gefeiert. USBEKISTAN ONLINE berichtete ausführlich darüber.

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Deutsche Solar- und Energiespeichertechnik für Usbekistan

Am 22. Juli 2016 wurde im Beisein des Botschafters der Republik Usbekistan S.E. Dr. Amanov ein Vertrag zwischen dem Berliner Konsortium Pretherm Solutions / BAE Batterien und der Taschkenter Staatlichen Technischen Universität „Abu Rayhan Beruni“ zur Errichtung einer Solaranlage mit Batteriespeicher unterzeichnet.

Das dena-RES-Projekt Usbekistan wird im Zuge des von der Deutschen Energie-Agentur (dena) ins Leben gerufenen und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Rahmen der „Exportinitiative Energie“ geförderten dena- Renewable-Energy-Solutions-Programms realisiert.

PRETHERM Solutions / BAE Batterien werden in Kooperation mit Meyer Burger (Germany), SMA Solar Technology und Märkisches Institut für Technologie- und Innovationsförderung eine 20 KWp Solaranlage mit Batteriespeicher auf dem Gelände der Universität errichten. Die Einweihung der PV- Anlage ist für den 23. September geplant. An diesem Tag soll der „Tag der deutschen Wirtschaft“ in Taschkent stattfinden. Das Projekt dient der Demonstration der Chancen und Perspektiven der solaren Stromerzeugung und -speicherung sowie der Ausbildung der Studenten auf der Basis innovativer deutscher Technologien.

Die 1918 gegründete Universität unter Leitung des Rektors Prof. Karimov M. mit über 12.000 Studenten, 7 Fakultäten (u.a. Energie) ist die größte in Zentralasien. Als regelmäßiger Gastgeber von nationalen und internationalen Konferenzen zur Entwicklung der Wissenschaft, zu Technologien für die Industrie und zur Energiegewinnung ist die Universität ein herausragender Partner für das Projekt und den Eintritt in den sich im Bereich der erneuerbaren Energien entwickelnden usbekischen Markt.

Die dynamische Entwicklung Usbekistans stellt neue Anforderungen an die Energieerzeugung und - versorgung des Landes. 2013/2014 hat die Regierung Usbekistans weitreichende Beschlüsse zur Etablierung der Solarenergie gefasst. Geplant sind für die kommenden Jahre der Aufbau von Solarkraftwerken mit einer Leistung von bis zu insgesamt 2 und die Errichtung von lokalen Produktionsstätten (Module, Wechselrichter, PV-Prüflabor).

Mit dem Projekt verfolgt PRETHERM Solutions / BAE Batterien das Ziel, als kompetenter verlässlicher Partner für usbekische Einrichtungen und Unternehmen am wachsenden Markt teilzunehmen, den Export deutscher Produkte und Technologien sowie die geplante Entwicklung der usbekischen Regierung zu fördern.

Who is who…

Pretherm Solutions GmbH Seit 2006 betätigt sich PRETHERM Solutions GmbH (PTS) aus der Mitte Berlins heraus beim Aufbau nachhaltiger Wirtschaftsstrukturen im Bereich der erneuerbaren Energien. In Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern aus Forschung und Entwicklung, der Energie- und Solarwirtschaft sowie Bank- und Finanzinstituten bietet PTS seinen Kunden komplexe Leistungen zur Entwicklung neuer Strategien, der Planung und der Realisierung zukunftsorientierter Investitionen. Die Markterschließung, Marktbearbeitung und der Ausbau bestehender Geschäftsbeziehungen auf der Basis von mehr als 20 Jahren Erfahrung in Osteuropa und Zentralasien stehen im Focus der Tätigkeit und Nutzen der Kunden. www.pretherm-solutions.de

BAE Batterien GmbH Die BAE Batterien GmbH (BAE), ansässig in Berlin, ist ein mittelständisches Unternehmen mit langer Tradition in der Herstellung von Industriebatterien. Seit mehr als 110 Jahren liefert die BAE zuverlässige Energie in die Welt. Dabei legt BAE höchste Standards an die Qualität seiner Produkte, die alle nach DIN EN ISO 9001 und 14001 zertifiziert sind. Zusätzlich ist BAE nach OHSAS 18001 zertifiziert. Das Kerngeschäft von BAE liegt in der Herstellung von Batterien für stationäre Anlagen, insbesondere dort, wo Strom ohne Unterbrechung fließen muss, wie zum Beispiel bei der Notstromversorgung in Datenzentren, Krankenhäusern, für Energieversorgungsanlagen und Telekommunikationseinrichtungen. BAE produziert ebenfalls Batterien für Schienen- und Flurförderfahrzeuge. Seit längerer Zeit ist das Unternehmen auch im Bereich der erneuerbaren Energien tätig. Mit seinen Photovoltaik-Lösungen trägt das Unternehmen zur reibungslosen und umweltfreundlichen Energieversorgung bei, so auch im Bereich der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Damit schafft die BAE zugleich tragfähige Lösungen für eine ökologische Zukunft. BAE hält stets den Anschluss an neueste Entwicklungen und zeitgemäße Forschungstrends. Darüber hinaus investiert das Unternehmen viel Energie in innovative Technologien und die Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Einrichtungen. www.bae-berlin.de

Staatliche Technische Universität „Abu Rayhan Beruni“ Die 1918 gegründete Universität unter Leitung des Rektors Prof. Karimov M. mit über 12.000 Studenten, 7 Fakultäten (u.a. Energie) ist die Größte in Zentralasien. Als regelmäßiger Gastgeber von nationalen und internationalen Konferenzen zur Entwicklung der Wissenschaft, zu Technologien für die Industrie und zur Energiegewinnung ist die Universität über die Grenzen Usbekistans anerkannt. Die Universität ist nicht nur Ausbildungsstätte für hoch qualifizierte Nachwuchskräfte, sondern zugleich auch ein bedeutendes Zentrum der Integration von Bildung, Wissenschaft und Produktion. www.tdtu.uz

Deutsche Energie-Agentur (dena) Die dena ist das Kompetenzzentrum für Energieeffizienz, erneuerbare Energien und intelligente Energiesysteme. Als „Agentur für angewandte Energiewende“ trägt sie zum Erreichen der energie- und klimapolitischen Ziele bei, indem sie Lösungen entwickelt und in die Praxis umsetzt, national und international. Dafür bringt sie Partner aus Politik und Wirtschaft zusammen, über alle Branchen hinweg. Die Gesellschafter der dena sind die Bundesrepublik Deutschland, die KfW Bankengruppe, die Allianz SE, die Deutsche Bank AG und die DZ BANK AG. www.dena.de

Exportinitiative Energie Mit der Exportinitiative Energie unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) kleine und mittlere deutsche Unternehmen der Energiebranche bei der Erschließung von Auslandsmärkten. Angesprochen sind Unternehmen, die Energielösungen im Bereich Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, intelligente Netze oder Speicher anbieten. Die Exportinitiative verfolgt das Ziel, deutsche Energie-Technologien international stärker zu positionieren und zu verbreiten, um das Marktpotential für deutsche Technologien und deutsches Know-how zu erhöhen. Ausgerichtet auf die jeweiligen Exportphasen stehen bei den Angeboten der Exportinitiative die Informationsvermittlung, die Kontakt- und Geschäftsanbahnung bzw. das Auslandsmarketing im Fokus. www.german-energy-solutions.de

dena-Renewable-Energy-Solutions-Programm (dena-RES-Programm) Mit ihrem dena-RES-Programm unterstützt die Deutsche Energie-Agentur (dena) Unternehmen der Erneuerbare-Energien-Branche bei der Erschließung von Märkten. In attraktiven Zielmärkten wird Energietechnik öffentlichkeits- und werbewirksam an repräsentativen Einrichtungen installiert und durch Aktivitäten im PR-, Marketing- und Schulungsbereich umfassend begleitet. Diese vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Rahmen der „Exportinitiative Energie“ geförderten Leuchtturmprojekte haben zum Ziel, die Qualität deutscher Produkte im Bereich erneuerbare Energien zu demonstrieren und teilnehmenden Unternehmen den nachhaltigen Eintritt in neue Märkte zu erleichtern. www.export-erneuerbare.de/EEE/resprogramm Kooperationspartner:

Meyer Burger (Germany) AG, www.meyerburger.com

SMA Solar Technology AG, www.sma.de

Märkisches Institut für Technologie- und Innovationsförderung, www.miti-ev.de

 

Pressekontakt:

Pretherm Solutions GmbH; Dr. Peter Urban; Tel.: +49 (0) 30 2025 3523; E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Die Botschaft der Republik Usbekistan
Perleberger Str. 62, 10559 Berlin
Tel.: 030 394 098 0; Fax: 030 394 098 62
e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

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1. internationale Obst- und Gemüsemesse in Usbekistan/ Taschkent

1. internationale Obst- und Gemüsemesse in Usbekistan/ Taschkent

Am 12.-14. Juli 2016 fand auf dem nationalen Messegelände „UzExpoCenter“ in Taschkent die 1. Internationale Obst- und Gemüsemesse statt. Auf der Messe waren die einheimischen und ausländischen Verarbeitungs- und Handelsunternehmen, internationale Organisationen, Handelskammer, Ministerien, Abteilungen des Agrarsektors und Logistikunternehmen aus mehr als 40 Ländern sowie die einheimischen Hersteller von Obst und Gemüse vertreten. Darunter sind über 150 inländische Organisationen, Einrichtungen und Logistikunternehmen, unter anderem ca. 100 Exporteure von frischem und verarbeitetem Obst und Gemüse.

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Die Erfolge Usbekistans bei der Gewährleistung einer kontinuierlichen Bildung

Die Erfolge Usbekistans bei der Gewährleistung einer kontinuierlichen Bildung

Seit den ersten Tagen der Unabhängigkeit Usbekistans wurde die Ausbildung von hochqualifiziertem Personal als einer der prioritären Bereiche der staatlichen Politik definiert. Es wurden das Gesetz „Über die Bildung“ und das Gesetz „Über das Nationale Programm zur Ausbildung von Personal“ verabschiedet, die eine besonders wichtige Rolle beim Aufbau der großen Zukunft des Landes spielen.

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Fastenbrechen in der Avicenna-Klinik mit dem Usbekischen Botschafter

Fastenbrechen in der Avicenna-Klinik mit dem Usbekischen Botschafter

In der Avicenna-Klinik im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf lud am 24. Juni Herr Dr. med. Munther Sabarini zum Fastenbrechen ein. Muslime sprechen beim Fastenbrechen vom Iftar. Der Muslim soll im Ramadan, der knapp einen Monat dauert, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang weder trinken noch speisen. Kinder, Kranke, Schwangere und ältere Menschen sind vom Fasten befreit. Essen und getrunken wird erst wieder nach Sonnenuntergang. Zu diesem Ereignis dürfen auch Freunde eingeladen werden. Unter den geladenen Gästen befanden sich auch die Botschafter von Gabun, Montenegro, Mauritius und Usbekistan. Seine Exzellenz Herr Botschafter Dr. Durbek Amanov, der usbekische Botschafter, freute sich über die Tatsache, dass „diese herausragende Klinik den Namen Avicenna trägt. Der Gelehrte Abu Ali al-Husain ibn Abfullah ibn Sina, bekannt als Avicenna, kam um 980 in Usbekistan zur Welt.“ Mit Speisen aus 1.001 Nacht verwöhnte Dr. med. Sabarini die geladenen Gäste. Dazu spielte ein Trio Melodien aus dem Orient.

(Text/Foto: VTN)

Foto: Von li. nach re.: Michael Gröschl, Andreas Gröschl (beide vom Teltower Stadt-Blatt Verlag), S.E. der Botschafter Usbekistans, Dr. Durbek Amanov

 

Empfohlene LINKs:

https://www.wikiwand.com/de/Avicenna

USBEKISTAN-ONLINE MEDIATHEK

 

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Die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit

Die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit

In der Usbekischen Botschaft in Berlin-Moabit widmete man am 22. Juni 2016 eine Tagung der „Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit“ (SOZ). Diese Tagung war der Präsidentschaft der Republik Usbekistan in der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit gewidmet. Seine Exzellenz Herr Botschafter Dr. Durbek Amanov sagte in seiner Begrüßungsrede u. a.: „Liebe Gäste, wie Sie wissen, wurde die SOZ am 15. Juni 2001 durch die Unterzeichnung in Shanghai von Präsidenten Usbekistans, Chinas, Russlands, Kasachstans, Kirgisistans und Tadschikistans der Erklärung über die Gründung der SOZ gegründet. Im Jahre 2004 wurde dieses Datum durch die Entscheidung des Rates der Oberhäupter der Mitgliedstaaten der Organisation als „Tag der SOZ“ festgelegt. Seitdem hat sich SOZ als eine einflussreiche regionale Struktur der Staatengemeinschaft auf der Weltbühne fest etabliert. Internationales Interesse an Aktivitäten der Organisation wächst allmählich. Heute haben 6 Länder (Afghanistan, Belarus, Mongolei, Indien, Pakistan und Iran) einen Beobachterstatus bei der SOZ. Mit sechs Ländern wie Aserbaidschan, Sri Lanka, die Türkei, Armenien, Aserbaidschan, Nepal und Kambodscha wird eine Zusammenarbeit im Format von „Dialogpartner“ gepflegt.

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Über den Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit in Taschkent am 23.-24. Juni 2016

Über den Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit in Taschkent am 23.-24. Juni 2016

Heute am 23. Juni beginnt in Taschkent die Arbeit der 15. Jubiläumssitzung des Rates der Staatsoberhäupter – der SOZ-Gipfel.

Am Taschkenter Gipfel nehmen die Präsidenten der SOZ-Mitgliedstaaten wie Kasachstan, Kirgisien, Russland, Tadschikistan und China teil.

Außerdem werden die Präsidenten von Afghanistan, Belarus, Mongolei, Pakistan, Turkmenistan sowie der Premierminister von Indien und der Außenminister von Iran in Taschkent erwartet.

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